Saisonales Obst und Gemüse im September

Saisonales Obst und Gemüse  

Wenn du saisonal einkaufen gehst, dann schonst du unsere Umwelt und hilfst damit, dass CO2-Emissionen und Müll reduziert werden. Deswegen ist eine Übersicht darüber, welche Produkte saisonal sind, super wichtig! In diesem Beitrag möchten wir dir einige tolle Rezepte für saisonales Obst und Gemüse vorstellen und unser Kraut des Monats: der Weißdorn! 

Damit hast du es beim Einkaufen leichter und kaufst auch nur Produkte, die keinen weiten Transportweg hinter sich haben - dieser ist leider sehr schädlich für unsere Umwelt.Mit saisonalen Rezepten und unserer übersichtlichen PDF-Datei kannst du den September kulinarisch mega abwechslungsreich und vor allem auch umweltfreundlicher genießen. 

Zu den klassischen September-Obstsorten gehören zum Beispiel Brombeeren und Pflaumen.  Beim Gemüse sind es Lauch, Endivie oder Rote Beete. Eine detaillierte Übersicht mit allen Obst- und Gemüsesorten, die im September saisonal sind findest du, wenn du auf folgenden Button klickst: 

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Gemüse

Wir möchten dir zwei Gemüsesorten im September mit passenden Rezepten genauer vorstellen und zwar die Rote Beete und den Kohlrabi.

Rote Bete 

Rote Bete enthält viele Vitamine sowie Mineralstoffe und ist dabei ziemlich kalorienarm. 100 Gramm Rote Beete kommen auf gerade mal 41 Kilokalorien. Die Rote Bete verfügt über viele Vitamine, die den Körper dabei unterstützen, alle notwendigen Funktionen aufrechtzuerhalten, die er zum Leben braucht. Darunter fallen unter anderem die Sehleistung, der Knochenaufbau, der Proteinstoffwechsel und die Funktion deines Immunsystems. Wir haben dir ein leckeres Rezept für einen griechischen Rote Bete Salat rausgesucht, den du unbedingt probieren solltest. 

Diese Zutaten brauchst du für den Griechischen Rote Bete Salat

Für das Dressing:

3 EL Essig
80 ml Rote-Bete-Saft
Salz
Pfeffer
2 Prisen Rohrohrzucker
1 EL Zitronensaft
4 EL Olivenöl, kalt gepresst
80 g Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Petersilie

Für den Salat:

800 g Rote Bete, frisch
200 g Feta oder veganer Hirtenkäse

Rote Beete

So geht die Zubereitung

Zuerst schneidest du von der Roten Bete die Stiele und Blätter ab. Nun die Wurzeln entfernen, ohne die Knollen zu verletzen – diese würden beim Kochen sonst ausbluten. Jetzt wäschst du die Knollen und kochst die Rote Beete in einem großen Topf mit Wasser etwa 45 Minuten weich. 

Dann mit kaltem Wasser abschrecken, schälen und in Scheiben schneiden. Die Stiele und Blätter schneidest du jetzt in etwa 3 cm lange Stücke, blanchierst sie, schreckst sie dann kalt ab und lässt sie abtropfen. 

Nun bereitest du das Dressing zu. Dazu Essig, Rote Bete Saft, Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft in einer entsprechend großen Schüssel gut miteinander verrühren und dann Öl untermischen. Zwiebel und Knoblauch schälen und beides fein hacken, zudem die Petersilie untermischen. 

Jetzt gibst du noch die Rote Bete Scheiben, Stiele und Blätter in die Schüssel zum Dressing, mischst alles und stellst es zum Marinieren 60 Minuten in den Kühlschrank. Danach richtest du den Salat gemeinsam mit Feta an, den du darauf zerbröckelst – fertig ist der leckere Salat! 

Den kannst du natürlich auch perfekt mit zur Arbeit nehmen. Dafür eignen sich unsere Klean Kanteen Essensbehälter!

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Kohlrabi 

Der Kohlrabi ist ein kalorienarmes Gemüse, denn er hat nur 23 kcal/100 g. Durch den hohen Ballaststoffgehalt sorgt er jedoch für einen super Sättigungsgrad.  Ebenso ist der Kohlrabi reich an den Vitaminen Niacin und Folsäure und hat einen hohen Vitamin C Gehalt. Die für das typische Kohlaroma verantwortlichen Senföle haben viele positive Einflüsse auf die Gesundheit. 

Diese Zutaten brauchst du für das Kohlrabi Schnitzel

800 g Kohlrabi
Salz
30 g Weizenmehl
120 g Paniermehl
2 Eier, bzw. eine pflanzliche Alternative deiner Wahl
Pfeffer
4 EL Pflanzenöl

Kohlrabi

So einfach geht die Zubereitung

Als erstes schälst du den Kohlrabi und schneidest ihn dann in knapp 1 cm dicke Scheiben. Dann in einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen, die Kohlrabi-Scheiben einlegen und etwa 5 Minuten kochen lassen. 

Mehl und Paniermehl jeweils auf einen Teller geben, dann die Eier in einem tiefen Teller verquirlen und leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Jetzt wendest du die Kohlrabi-Schnitzel erst in Mehl, dann durch das Ei oder deine vegane Alternative ziehen und zuletzt im Paniermehl wenden. Dieses am besten leicht andrücken an die Scheiben. 

Jetzt erhitzt du Öl in einer Pfanne und brätst deine panierten Kohlrabischnitzel darin auf beiden Seiten für jeweils 3 - 4 Minuten goldbraun und knusprig an. Jetzt nur noch aus der Pfanne nehmen und servieren – fertig ist das leckere Gericht!

Obst 

Brombeere 

Brombeeren zählen zu den Rosengewächsen und haben einen süß-säuerlichen Geschmack. Du findest sie an Wald- und Wiesenwegen, solltest sie aber ausschließlich von Sträuchern, die weit weg von Straßen und Industrieanlagen liegen, sammeln. Brombeeren enthalten wenig Kalorien und viele Ballaststoffe. Diese unterstützen die Darmflora und das Immunsystem. Ebenso enthält die Brombeere viele Vitamine, die dein Immunsystem unterstützen. Wir haben dir ein leckeres Rezept für einen leckeren Salat mit Brombeeren herausgesucht, den du unbedingt probieren solltest!

Salat mit Brombeeren - So fruchtig wie würzig: Unser Rezept für Sommersalat mit Brombeeren und Feigen wird mit Oliven und Burrata zubereitet sowie mit knusprigen Brotchips nach mediterraner Art serviert. Die perfekte Sommermahlzeit für den kulinarischen Kurzurlaub!

Diese Zutaten brauchst du

Für das Brombeer-Dressing:

80 g Brombeeren
1/2 Limette, den Abrieb und Saft
4 EL Balsamico Bianco-Essig
2 EL Olivenöl, kalt gepresst
4 EL Naturjoghurt (gern die vegane Variante)
1 TL Ahornsirup
1 TL Dijon Senf
1 Prise Salz
1 Prise weißer Pfeffer, gemahlen

Für den Salat:

200 g Blattsalat
1 Avocado, z. B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle
1/2 Gurke
6 Radieschen
4 Feigen, frisch
70 g Brombeeren
4 Burrata (oder deine pflanzliche Alternative)
12 Kalamata-Oliven
50 g Mandelblättchen
3 Stängel Zitronenmelisse
8 Blätter Basilikum
40 g Rote Bete Sprossen

Für die Brotchips:

1/2 Baguette
1/2 Zitrone, davon Saft und Abrieb
3 EL Olivenöl, kalt gepresst
1 Prise grobes Salz
1 Prise schwarzer Pfeffer, gemahlen
1 Knoblauchzehe
3 Zweige Rosmarin

Rote Beete

So bereitest du das Gericht zu

Als erstes solltest du den Backofen auf 180 °C Umluft (200 °C Ober-/ Unterhitze) vorheizen. Dann nehmen wir uns als erstes die Brotchips vor. Dafür schneidest du das Baguette in dünne Scheiben und gibst diese in eine ofenfeste Form. Dann die Zitrone waschen, halbieren, abreiben und den Saft auspressen. Jetzt beträufelst du die Baguette-Scheiben mit dem Zitronensaft und Olivenöl, dann noch Salz und Pfeffer drüber streuen und das Brot zusätzlich noch mit Knoblauch und Rosmarin würzen. Jetzt im Ofen für 10 - 12 Minuten knusprig backen. 

Nun trennst du vom Blattsalat die einzelnen Blätter ab, wäschst diese gründlich mit kaltem Wasser und schneidest sie in mundgerechte Stücke. Die Avocado halbierst du, löst den Kern heraus, entnimmst das Fruchtfleisch und schneidest es in Spalten. Gurke und Radieschen ebenfalls waschen und in Scheiben schneiden, die Feigen ebenso und die Brombeeren werden auch abgewaschen. Burrata und Oliven gießt du ab für den Salat. 

Die Ofenchips sollten jetzt fertig sein. Also nimmst du sie aus dem Ofen und bereitest nun das Brombeer-Dressing zu. Dafür die Brombeeren mit Limettenabrieb, Balsamico-Essig, Olivenöl, Joghurt, Ahornsirup und Dijon-Senf in ein hohes Rührgefäß oder einen Standmixer geben. Das alles zu einer feinen Creme pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Mandelblättchen röstest du goldbraun in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Öl. 

Jetzt richtest du den Salat mit Gurke, Radieschen, Feige, Avocado, Brombeeren, Oliven und Burrata auf Tellern an und toppst es mit dem Brombeer-Dressing und den Mandeln. Zitronenmelisse und Basilikum waschen und mit den Rote Beete Sprossen auf dem Salat anrichten. Den Sommersalat kannst du mit warmen Brotchips genießen. Wenn du auf folgenden Button klickst, findest du eine detaillierte Übersicht über alle regionalen Obst- und Gemüsesorten und unser Kraut des Monats!

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Äpfel 

Äpfel bestehen zu rund 85 % aus Wasser und geben dem Körper durch den Fruchtzucker schnell Energie. Zudem enthalten sie Folsäure, Vitamin C, viele Mineralstoffe wie Kalium, Eisen, Magnesium oder Kalzium und sekundäre Pflanzenstoffe. Der hohe Anteil an Ballaststoffen, enthalten in Form von Pektin und Cellulose, fördert die Verdauung und wirkt vorbeugend gegen Verstopfung. Wir haben für dich ein tolles Rezept für einen Apfel Flammkuchen rausgesucht – der Klassiker mal anders!

Diese Zutaten brauchst du für den Apfel-Flammenkuchen

Für den Belag:

1 großer Apfel
1 TL (pflanzliche) Butter
2 rote Zwiebel
1 EL Olivenöl
3 TL Zucker
1 Bund Thymian
1 Bund Rosmarin
50 ml Rotweinessig
200 g Schmand oder deine vegane Alternative
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
150 g Brie (franz. Weichkäse) oder veganer Käse
40 g Walnüsse

Für den Teig:

195 g Weizenmehl
50 g Maismehl
140 ml Wasser
4 EL Olivenöl

Äpfel

So geht die Zubereitung

Zuerst bereitest  du den Teig zu. Dafür Weizenmehl, Maismehl und Wasser mit 4 EL Olivenöl in eine Rührschüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig rollst du dann auf einem Stück Backpapier oval und sehr dünn zu 2 Flammkuchen aus. Den Ofen heizt du auf 250 °C Ober-/Unterhitze vor. 

Den Apfel entkernst du und schneidest ihn in dünne Scheiben. Dann erhitzt du Butter in einer Pfanne und brätst die Apfelscheiben darin kurz an. Die Zwiebeln schälst du und schneidest sie in Ringe, dann erhitzt du diese in der Pfanne, nimmst aber vorher die Äpfel raus. Dann gibst du Zucker zu den Zwiebelringen, um diese zu karamellisieren. Anschließend mit Rotweinessig ablöschen, Thymian und Rosmarin von den Stielen zupfen und dazugeben. Flüssigkeit einkochen lassen.

Jetzt schmeckst du Schmand mit Salz und Pfeffer ab und streichst diesen dünn auf den ausgerollten Flammkuchenteig. Karamellisierte Zwiebeln und Apfelscheiben darauf verteilen. Jetzt noch den Brie in Scheiben schneiden und auf den Flammkuchen legen. Zum Schluss nur noch 10 - 15 Minuten knusprig backen und bon appétit! 

Kräuter im September

Der Weißdorn

Wusstest du, dass der Weißdorn schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze im Einsatz ist? Auch heute wird das Kraut noch als Arzneipflanze genutzt. Deswegen möchten wir dir mehr darüber erzählen. 

Der Weißdorn ist ein mittelgroßer Strauch oder kleiner Baum. Blüten, Blätter und Früchte kann man vielseitig weiterverarbeiten. Das Kraut ist in ganz Europa heimisch und bevorzugt warme, sonnige Standorte und kalkhaltige Böden. 

Die Blüten des Krauts sind, wie der Name schon sagt, weiß. Die Sträucher sind an Waldrändern und Feldhecken auffindbar – daher auch der sonst gebräuchliche Name des Weißdorns, nämlich Hagedorn. Hage kommt nämlich von Haag, was Hecke bedeutet. Viele Insekten und Vögel finden im Weißdorn Nahrung und ihren Brutplatz. 

Was der Weißdorn alles kann

Der Weißdorn ist die Heilpflanze Nummer 1, wenn es um Herz-Kreislauf-Beschwerden geht. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Flavonoide und Procyanide) des Weißdorns regen die Produktion von Stickstoffmonoxid an und hemmen dessen Abbau. Dieser Botenstoff im Körper erweitert unsere Blutgefäße und dadurch, dass er Weißdorn die Produktion anregt, verbessert seine Einnahme die Schlagkraft des Herzens und sorgt dafür, dass die Herzkranzgefäße und der Herzmuskel gut durchblutet werden. 

Vorbeugend können Patienten Weißdorn-Tee trinken, um Herz-Kreislauf-Beschwerden entgegenzuwirken und auch nach einer schweren Infektionskrankheit soll Weißdorn bei der Regeneration der Herzleistung helfen. Ebenso lässt sich der Weißdorn auch bei der Nachbehandlung von Herzinfarkten anwenden: Er verbessert die koronare Durchblutung und aktiviert die Herzmuskelzellen.

Zudem enthält der Weißdorn viel Vitamin C, Provitamin A und Pektin. Es gibt auch keine bekannten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Weißdorn. Du kannst ihn ohne Bedenken über einen längeren Zeitraum hinweg nehmen. In unserer Übersicht findest du alle relevanten Informationen zum Weißdorn für dich aufbereitet!

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Weißdorn

Das musst du beim Sammeln und Zubereiten von Weißdorn beachten

Beim Sammeln des Weißdorns solltest du Handschuh tragen, denn er hat Stacheln, an denen du dich verletzen könntest. Ebenso empfiehlt es sich jedoch generell beim Sammeln von Kräutern Handschuhe zu tragen, da immer auch andere Pflanzen in der Nähe sein könnten,wie Brennnessel oder Ähnliches,die deiner Haut schaden können. 

Die Blüten und Blätter lässt du nach dem Sammeln am besten trocknen und kannst sie dann für einen Tee verwenden – dazu aber später mehr. Aus frischen Blättern kannst du auch einen Aufguss zubereiten. Am besten bewahrst du die Blätter und Blüten in einem gut verschließbaren Behälter auf, damit sich Aroma und Wirkstoffe länger halten. 

Auch die Beeren des Weißdorns kannst du essen und zubereiten – weiter unten haben wir ein tolles Weißdorn-Marmeladen-Rezept für dich. Die Beeren kannst du aber auch trocknen lassen und sie dann zum Beispiel als Müsli-Topping benutzen- das schmeckt auch unfassbar lecker. 

Weißdorntee zubereiten

Für eine Tasse Weißdorntee brauchst du:

2 TL getrocknete Weißdornblüten und/oder Blätter (oder die doppelte Menge frischen Weißdorn)
250 ml heißes Wasser
je nach Geschmack Honig, Agavendicksaft oder süßen Saft (zum Beispiel Sanddornsaft) zum Süßen

So bereitest du den leckeren Tee zu:

Zuerst übergießt du den getrockneten Weißdorn mit heißem Wasser und lässt den Tee dann mindestens 20 Minuten ziehen. Dann gießt du den Tee durch ein Sieb, um Blätter und Blütenteile zu entfernen. Nun kannst du deinen Tee noch nach Belieben mit Honig oder einer pflanzlichen Alternative süßen. Für eine nachhaltige Wirkung trinkst du am besten zwei- bis dreimal täglich eine Tasse Weißdorntee. In unseren Klean Kanteen Trinkbechern und Isolierflaschen kannst du deinen Tee mit zur Arbeit nehmen und er bleibt schön lange warm!

Weißdorn

Rezept für Weißdorn Marmelade

Marmelade aus Weißdorn ist super lecker und, wie du in unserem Beitrag schon lesen konntest, sehr gesund! Wenn die Früchte des Weißdorns tomatenrot und innen mehlig sowie süß sind, kannst du aus ihnen perfekt Marmelade kochen. 

Die Früchte enthalten wenig Saft, daher empfiehlt es sich, das Fruchtfleisch mit Fruchtsaft oder auch mit ein wenig Wasser aufzulockern. 

So geht die Zubereitung

Du gibst die Weißdornfrüchte in einen Topf und füllst sie mit Saft oder Wasser auf, bis die Beeren komplett bedeckt sind. Jetzt lässt du alles leicht köcheln bis die Beeren weich sind. Das kann bis zu 20 Minuten dauern. Jetzt das Fruchtmus durch ein Sieb passieren um die Kerne zu entfernen. 

Nun wiegst du das Mus ab und kochst es mit 1 zu 1 Gelierzucker auf – lies dafür einfach die Anleitung auf dem Geliermittel gründlich durch. Dann ist deine Marmelade auch schon fertig, jetzt nur noch abkühlen lassen und genießen! Unsere TKCanister eignen sich perfekt dazu, wenn du deine Marmelade mitnehmen möchtest und natürlich ebenso zum sicheren Aufbewahren. 

Welches Rezept willst du am liebsten gleich ausprobieren? Verrate es uns in den Kommentaren! Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser tollen Übersicht und beim Einkaufen von diesen saisonalen Obst- und Gemüsesorten. 

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